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zurück zur Hauptseite"Aktive Teilnahme" wird mit 2 KP = 60 Arbeitsstunden angegeben. Üblicherweise bedeutet dies, dass neben der Anwesenheit (= 28 Präsenzstunden) noch 32 Stunden Vor- und Nachbereitungszeit veranschlagt werden, also etwas mehr als 2 Stunden pro Semesterwoche. Im vorliegenden Blockseminar "Szenische Interpretation von Musik" kann es eine Nachbereitung des ersten oder eine Vorbereitung des zweiten Blocktermins geben:
(1) Ein Votrag über eine der Phasen des ersten Blocks. Da die einzelnen Phasen des ersten Blocks Ausschnitte aus einem umfangreicheren, in der Regel publizierten Spielkonzept entnommen sind, kann in einem Vortrag in 10-15 Minuten das gesamte Spielkonzept, dem diese Phase entnommen ist, dargestellt werden, vor allem natürlich alles, was im Blockseminar nicht zur Sprache gekommen ist. Auch Hinweise auf didaktische Begründung etc. Es können nach Absprache auch noch ergänzende praktische Übungen durchgeführt werden. Keine schriftliche Ausarbeitung notwendig. Medien können von mir angefordert werden. Die Quellen der einzelnen Phasen (Spielkonzepte) können bei mir erfragt oder der Literaturliste entnommen werden.
(2) Ein Vortrag über ein kurzes Spielkonzept bzw. eine Unterrichtseinheit aus einem publizierten Werk. Dies kann eine Szene einer Oper sein oder eine Publikation aus einer Musikzeitschrift. Der Vortrag soll 10-15 Minuten dauern und nach Absprache auch praktische Teile enthalten. Musikbeispiele u.a. Medien klönnen von mir angefordert werden. Keine schriftliche Ausarbeitung notwendig. - Zur Auswahl stehen die diversen Bücher zur szenischen Interpretation von Musiktheater (wobei jeweils ein Kapitel herausgegriffen werden soll), oder Zeitscghriftenaufsätze, von denen sich sehr viele in der Rubrig "Materialien" der Seite www.musiktheaterpaedagogik.de befinden, oft kostenloser pdf-Download.
In allen Fällen ist es wichtig, dass ich spätestens Anfang Juni Rückmeldung erhalte, was geplant ist, und dass wir eine kurze Besprechung (Mo 16 Uhr oder nach Absprache) abhalten.
Die Modulprüfung wird mit 1 KP = 30 Arbeitsstunden angegeben. Das heißt, dass alle, die eine Modulprüfung ablegen, zur Vor- und Nachbereitungszeit von 32 Arbeitsstunden noch 30 Stunden hinzurechnen müssen. Folgende Formen der Modulprüfung gibt es
(1) Durchführung eines Unterrichtsvorhabens an der IGS Oldenburg/Marschweg. Das bedeutet: eine Visitation zur Vorbereitung, die Entwicklung einer kleinen Unterrichtseinheit (Umfang 2 Stunden pro Person, bei "team teaching" entsprechend mehr) in Absprache mit der mitwirkenden Lehrerin, Durchführung der Unterrichtseinheit, Auswertung der beim Unterricht gemachten Erfahrungen, Vorführung der Unterrichtseinheit und der Ergebnisse im zweiten Teil des Blockseminars, schriftliche Dokumentation des ganzen Prozesses.
(2) Entwicklung eines Spielkonzept zu einem selbst gewählten Thema in Absprache mit mir (Sprechstunde - Voranmeldung). Durchführung des Spielkonzepts im zweiten Teil des Blockseminars. Vollständige schriftliche Dokumentation des Spielkonzepts und der Erfahrungen bei der Durchführung (Evaluation).