Apparative Musikpraxis
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Binnenstruktur der Apparativen Musikpraxis (Stand 1997)

 Die apparative Ausbildung hat eine Binnenstruktur. Es herrscht weitgehend das Prinzip des "exemplarischen Lernens": die Einführungs-/Produktionskurse sind einer einzigen Teildisziplin dieser Binnenstruktur entnommen. Dabei gibt es drei Kriterien einer Binnenstrukturierung:

  1. Midirecording ("Cubase", "Notator"),
  2. Homerecording (analoge Vierspurtechnik),
  3. Studiotechnik (Arbeit im 16-Kanal-Studio),
  4. Harddiskrecording (mehrkanalige, digitale Audio-Aufnahmetechniken),
  5. Computermusik, algorithmische Komposition, Musikprogrammierung.
  1. Songwriting, Rocktitel,
  2. Arrangieren, Bearbeiten von Vorlagen,
  3. Collage, Hörspiel, Musikspot,
  4. Video-, Filmvertonung,
  5. Experimentelle Musik,
  6. Klanginstallationen.
 
  1. Unterrichtsvorbereitung für die Schule (z.B. Arrangieren),
  2. apparative musikpraktische Arbeit mit der Klasse,
  3. semi-professionelle Studioarbeit (Konzertmitschnitte, Demo-Bänder),
  4. Medienanalyse, Produktionsverfahren der Massenmedien,
  5. Komposition.
 

Das Veranstaltungsangebot versucht, möglichst viele der durch diese drei Kriterien repräsentierten Aspekte zu berücksichtigen. Studierende sollen sich klar machen, welches Kriterium für sie jeweils wichtig ist, und sich entsprechend beraten lassen und Kurse belegen.


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