Medien-Musikpraxis
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Die Einrichtungen des apparativen Ausbildungsbereichs bis 1997

 Die Arbeitsräume der apparativen Ausbildung sind aufgrund der erwähnten Binnenstruktur wie folgt aufgebaut:

 Zahlreiche weitere Geräte wie Analogsynthesizer, Tonbandmaschinen, Einzelmischpulte, Mikrofone, Effektgeräte, Soundsampler, Soundmodule und Soundexpander können für Produktionen aus dem Magazin hinzugezogen werden. Zur Wartung und technischen Weiterentwicklung der apparativen Einrichtungen gibt es eine Werkstatt mit einem dort tätigen Tontechniker.

Abbildung: Das 16-Kanal-Studio. Die zur Zeit rein analoge Mehrspurtechnologie soll 1998 digitalisiert werden.

Ergänzt werden die hier genannten Einrichtungen durch die apparative Ausstattung der Veranstaltungsräume (mit Audio- und Videoabspieleinrichtungen), durch das elektronische Rockinstrumentarium (das derzeit keinen festen Raum hat), einen im Aufbau befindlichen Computerarbeitsraum mit mehreren vernetzten Arbeitsplätzen. Im Studio E des Fachbereichs 2 (das formell zur Bibliothek gehört), gibt es einen computerisierten Videoschnittplatz, der ebenfalls mitbenutzt werden kann.

Die Arbeitsräume können nur in Verbindung mit besuchten Kursen zwecks Erstellung von Produktionen und Kurs-Vor-/Nacharbeiten genutzt werden. Ein notwendigerweise recht rigides Schlüsselausleihsystem dient der Minimierung des Werteverlustes des Tonstudios. Schlüssel werden von den jeweils Lehrenden ausgeliehen.
 
 


Apparative Musikpraxis
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